Winternacht,
ruhe am dunklen leisen Ufer des Meeres in der Nacht.
Lausche den Wellen und dem Rauschen in mir.
Leise flüstern schwabende kleine Wogen von unergründlichen Geheimnisswellen aus dem Zeitenmeer.
Alles fließt zusammen und auseinander,
goldblaue Flammen und himmelgrüne Eiskristalle schwingen auf hauchdünnen Spinnenfäden flatternd durch alles.
Kaum genutzte Wasserfalltreppen zu Dimensionen neben uns tauchen auf und ab, schwimmen, schweben, wechselnd...
Alte vergessene Zeitspalten leuchten jung.
Ewige Seelentäler entlang der leuchtenden Zeitflüsse bis zu den Wissensportalen.
Orangegelbe Kristalle säumen Rauswege bis zum Anfang ohne Ende.
Freude und Lachen schwingt, durchdringt leicht und frei die Sternenreisenden.
Glättet das Auf und Ab, sinkt bis ins unendliche Kleine, kehrt flüssig wieder.
Wechselt sprühend die Form.
Taucht leuchtend auf und ab für immer...
Unbekannte Melodien wollen schön sein, gehört werden, leben, schwingen, summen, singen, malen, tanzen, überall sein ...sein.
Schlaf, umhüllt von Baumkronen, sich neigend, alles schützend, einsinken in tiefe tiefe Dimensionen.
Sonnen fallen in Horizonte, wecken Leben, immer und immer bis zum Pi.
Vogelgesang weckt sanft den Tag, Atem, Herzschlag, Haut und Bein.
Springe lachend aus dem Feuer, aus der großen weißen Schlange ins Lebensmeer, aus Anu's Armen und strande für lange Sekunden hier.
Kreise, kein Anfang, kein Ende.
Lächelnd Ein-und Ausatmen.
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