was hören wir alles wenn es Nacht ist.
Im Wald,
keine Fahrzeuge,
ohne Flugzeuge geht's wohl kaum,
Stille hören,
Tierrufe,
immer weiter Lauschen.
Seltsam, wie von ganz weit her, kaum wahrnehmbar,
die Welt hören.
Nur ein Ahnen vom Weltentreiben.
Winde, Wasserwellen, Städte mit allem...
Rauschen (witschuwitschuwiieee) in meinen Ohren ist heut angenehm minimal.
Ach ist das schön.
Um so länger ich in mich rein horche umso diffenzierter werden die Fitschereien.
Nein, fix wieder wegdenken.
Darin trainiere ich mich regelmässig.
Auf Gedankenreise gehen.
Nichts denken - das Schwierigste wohl überhaupt.
Irgendwas wuselt immer , Wortfetzen, Bilder tauchen auf und ab.
Neuronen ruhen wohl nie...oder sie wechseln sich fließend ab. Muss wohl so sein.
Irgendwie fand ich es als Kind schon mysteriös das Sprechdenken im Kopf.
Wenn ich in Gedanken spreche , da hat doch eine Instanz in mir im hinteren Untergrund😉😁 in Windeseile, in Überlichtgeschwindigkeit, sozusagen vorgedacht.
Egal ob banales oder wichtigeres.
Wünsche , Gefühle formen sich sofort augenblicklich...in die erlernte Muttersprache in richtiger (meist) Zusammensetzung.
Darüber denken wir nie nach, Autopilot.
Hallo Vordenker in mir.
Und in allen Menschen.
Ich zwinkere Dir mal zu.
Tolle heimliche unheimliche Arbeit.
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So nun geh ich an einen schönen Strand, in Italien.
Hinter mir wachsen viele schöne Zitronen. Das stell ich mir vor, beim Einschlafen.
Gute Nachtruhe überall.
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