Freitag, 27. Dezember 2019

Fitschen, quitschende Räder, und der Wanst auch noch

...höre ich wenn es ganz still ist,
Seltsamerweise - zusätzlich -  nach dem Aufwachen in der Früh ein leises Plätschern.
Das ist so echt.
Vor ein paar Jahren dachte ich es regnet und ich höre so diese dazugehörigen Geräusche.
Was sich das Hirn so einfallen lässt...
Hat es keine besseren Ideen!?
Irgendwann fiel mir mal auf es ist doch schon länger sehr trockenes  Wetter.
Seit dem achte ich darauf, bringt zwar nix. Inzwischen find ich es einfach schön das Wassergemurmle. Was soll ich sonst tun.Kurios ist der Zeitpunkt, den Rest des Tages nie. Auch nicht beim Einschlafen. Gleich nach dem Aufstehen ist es einfach weg.
Unser Leib, unser Transportmittel verschleißt mit zunehmenden Alter nach und nach.
Bin kein Neuwagen.

Solche Sachen sind ober- nervig:

Magendarmbeschwerden durch Daueraufstossen lässt den Schlaf unmöglich werden, wenn ich " nix " esse geht's besser.
Dieser Tage gibt es mehr bzw. andere Speisen, und schon geht's mir mies.

Taubheitsgefühle im Mundraum
( Dauer - Wanderbaustelle Zunge )
nehm ich dadurch stärker wahr. Das braucht auch keiner. Schlaf ich sonst 'weg'.
Zungenseitenfläche und andere Stellen sind neu dazu gekommen.
Schlafe ein , werde wach, wegen der abartig vielen Luft im Bauch. Aufstossen ist echt harmlose Beschreibung, explosionsartiges Rülpsen mit Erdbeben nenn ich das und das oft 4 bis 7 Stunden nachts.
Hinsetzen lindert, ja  ist das gruselig, wenn nachts gefährliche Raubtiere vorbeilaufen,  nehmen diese sicher Reißaus von diesem Kontinent. Weil sie sich fürchten vor dem Untier im Menschenhaus. Keine unangenehmen Gerüche , einfach nur Luft.
Da sitzt einer in mir mit Blasebalg.
Wenn es schlimm ist mit kolikartigen Schmerzen hilft nur noch Wermuttee.














Immerhin sind Oldtimer wertvoller, oft...
😉🤣


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