Freitag, 10. Juli 2020

Belastungsgrenzen





 Hallihallo liebe Leser überall auf der schönen großen weiten Welt🌍, 

wann ist wann dem Leib irgendwas zuviel.

Das weiß ich meist hinterher.

Gestern bahnte sich arge Erschöpfung schon an. 
Heut zähle ich zu den Nichts-tuern.

Ach und weh, in der Nacht das Gelenk vor dem grossen Zeh.

Das ich zu Gicht neige durfte ich gelegentlich erfahren. 
Kann das im Zaum halten.




{Mit Motosense alle Ecken und Kanten gesäubert, war ich froh über liebe Hilfe}


Letzte Woche hatte ich lieben Helferbesuch für ein paar Tage.
Tjaaaa, da hab ich anders als sonst mitgespeist. 
Und mich gefreut das ich all diese "Gifte" gut vertrage. Hätt ich bleiben lassen sollen.
HA! Pustekuchen.
Da Grosse-Zehe-Grundgelenk schmerzte, doch ins ganz schlimmes Stadium ging es nicht. Immerhin. 
Schlafen ging kaum. 
So! 
Ab heut gibt es nun wenig Harnsäurenproduzierendes Essen .

Damit mein Zehgelenk nicht nach außen wächst.

Ein wenig ist es im Laufe der Jahre größer geworden. Doch nicht der Rede wert. 

Man wird ja nicht jünger,
 und dann funktioniert die "weitervarbeitende Industrie "                       (Magendarm-Trakt)
 in mir nicht mehr so als wär man 20 Jahre alt. Als wenn immer alles Hindernisse überwinden muss. Am allerbesten geht es mir wenn ich nix nix esse, oder nur minimal, oder flüssig, wenig Verdauuungsarbeit. Manchmal denke ich des Nachts,  das Essen bringt mich noch mal um, wenn mich mein " Wanst" 3 bis 4 Stunden ärgert. Wermuttee hilft klasse, oder Wärmeflasche auch. Doch mir wär lieber ich hätt sowas nicht. 
Auch wenn ich nicht so aussehe und wirke, es scheint in mir nicht alles zu funktionieren.

Das können auch " Personality- Altersbeschwerden sein, wer weiss das schon. 

In meinen Dunkelblog darf ich doch ein bissel spinnen.😉🤪☺️

Wieder zurück zu der Gichtzehe. 
Die Strafe für Eßsünden folgt. 
So krass hab ich es noch nie erlebt.

Naja. Man ist was man ist las ich mal. 

Aha. Ich merke. 🙈🤪

Wer nicht hört muss fühlen.

Ahoi. 
Bleibt alle gesund und heiter! 




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