Dienstag, 16. Mai 2017

Hitze ist blöd



nun geht die Hitze wieder los,
fix und alle ...
Sonnenschein tolles Wetter ok bis um die 25 Grad, höher hab ich abbestellt!

die Zeit der nassen Tücher die ich mir umhänge, umwickle hat wieder begonnen
jetzt schon ...
und die Hütte heizt sich immer mehr auf... da muss ich auch nachts dünne Tücher angefeuchtet auf die Beine legen
mach ich bereits seit ich um die 20 Jahre bin, hat mir immer geholfen
und nicht geschadet und ich kann echt einschlafen damit, nur damit, wenn es zu heiss im Schlafgemach ist
heut weiß ich ja warum das so ist...



Sonntag, 14. Mai 2017

Blütennascherei für Flatterlinge




die Unterseite sieht ja auch raffiniert aus,schick schick





hier bin ich nach einigen Blättern fündig geworden..
o
Hoch lebe Mammutschka .
......76 Genurtstag



Liebe Leser in der grossen schönen weiten Welt,
solche Momente gibt es vor unserer Haustür:
die Natur hat Tag und Nacht geöffnet
Eintritt frei...
Dank einem Bestimmungsbuch konnte ich feststellen wie  der Name desFalters  ist.
Der liebliche AURORAFALTER.
Noch besser war,  ich hatte Cam grad und er war so vernarrt von den Duftgeranienblüten. Er flatterte nicht sofort weg.Nur bis zur nächsten Blüte der selben Pflanze.
Mit so kleinen Sachen kann man sich selbst grösste Freude machen...


der fiel auf...
Mutter Natur ist eben eine kreative Designerin ☺



Donnerstag, 11. Mai 2017

Ohrgeräusche Plätschern und Fiepen

das Bild entstand während der Hochwasserzeit der Elbe 2002
wie sich die Flussgöttin erhebt und Land einnimmt 


die Feuergöttin in Öl auf Leinwand, hängt hier bei mir 

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nun ja, Ohrgeräusche 
(ich nenne es absichtlich nicht T..., weil ich noch hoffe, das es wieder verschwindet, was man nämlich ruft, das kommt, blöder Aberglaube.. aber ich mach es eben so)


am Morgen hin und wieder höre ich Bachgeplätschere, das ich gleich nach dem Aufwachen sehr erschrecke und grüble, ob ich über Nacht einen Wasserhahn nicht zugedreht hab, 

was nicht so ist, seltsam... hört sich nett an, aber schon seltsam,
fragt aber nicht, wie ich da schon vor Jahren auf die Suche gegangen bin, Dachrinnen, kaputte sorgten schon für Plätschern, bei Regenwetter, die Dachrinnenlöcher sind nun weg, 
und wenn das Wetter trocken ist, ja, was soll ich da sagen,
oder gar von mir denken, 
ich höre es ja, leise, aber es ist da
und das nur gleich nach dem Erwachen, 
nach dem Aufstehen ist es weg... 


blöd, richtig doof ist das Gefietsche der Ohren, am Tag und richtig arg am Abend, 

spätestens gegen 21 bis 22 Uhr fordert es Gehör, so ein Widersinn, 
da hilft nur schnell wegschlafen, einschlafen, die Flucht gelingt 


es macht immer Witschu Wieetschu mit langen iiii 



untersucht wurde vor 2 Jahren alles gründlich, der HNO - Doc konnte nichts feststellen 



so ein Gelärme im Kopf, hab überhaupt keine Erlaubnis erteilt ...
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eine Bleistiftskizze aus den 80er Jahren 

Dienstag, 2. Mai 2017

So gut heute!


So gut geht es mir heute.

Ebenso unerfindlich plötzlich wie eben die schlechten Tage. EINFACH SO.

Da traue mich mich gar nicht zu freuen, wie schnell ist es anders.

Morgen schon oder gar heut Abend ?

Doch freue ich mich, als hätte man mir einen Rucksack mit 10 kg Mehl abgenommen.

Wahnsinn ist das, positiv gemeint.

Ich bin leicht, alles geht gut von der Hand, die Alltagsaktivitäten. Als hätte ich nie etwas gehabt.
Wow und so freu.

Wie ganz früher irgendwann mal. Jetzt eben erinnert man sich viel deutlicher.

Doch ich will nicht so viel dran denken, lieber den Tag genießen.
Doch es ist so wunderbar, so unglaublich.
Als hätte man im Lotto gewonnen udn müsste sich laufend kneifen, ob es echt ist.

Eigentlich müsste ich gleich Tausend Dinge tun, die ich immer vor mir her schiebe.
Danach bin ich aber doch wieder kaputt, normal k.o.
Nein, ich will n icht, ich will wenig tun und das Frei-Gefühl auskosten.

Es ist so selten.

Was macht man nun ?
Die Situation ausnutzen und was schaffen ?
Es gibt einen furchtbaren Hobbyraum, wenn ich reingehe, könnt ich rückwärts sofort wieder rausgehen. Wenn man dort  Eintritt denkt  man, da wohnt ein Messi. Alles durcheinander, bzw. immer etwas abgestellt, und nicht auseinandersortiert, aufgeräumt... ich glaub das geht schon seit letzten Frühjahr. Im Winter wollte ich es schaffen. Es ging einfach nicht.
Bin froh, mein sonstiges Leben aufgeräumt zu haben. So ein großer Raum, den man selbst nicht oft betritt, birgt die Gefahr ein Rumpelkammerraum zu werden. So ist es.
Aber was für ein Mist !
Um etwas zu finden, mach ich noch mehr durcheinander.
So geht das nicht weiter. Du grausiges Durcheinander, deine letzten Stündlein haben geschlagen!
Ach wenn ich mal anfange, dann macht es Freude, viel wegwerfen, sortieren.
Das ist dort drin hauptsächlich meine Kunstkram-Bastelsachen. Ich hab bzw. bin viele Jahre in zwei Schulen Bastelfee gewesen. Seit einem Jahr nicht mehr. Hat Spaß gemacht, aber auch anstrengend, Vorbereitung ist ja fast immer nötig. je nach Alter der Kinder ( 1-4 Klasse und 5.-7.Klasse) entsprechend Dinge zu tüfeln, auszuprobieren, vorzubasteln, ob es auch möglich ist in der Zeit usw.
Basteln jeglicher Art, überwiegend mit Naturmaterialien.
So ein Fundus ist auch ganz schön, eine Art Materiallager auch somit,
Ebenso hab ich dort meine Töpferscheibe, Ton, Glasuren. Eigene Kunstobjekte. Mustergebasteltes. Ach es ist bunt und es duftet auch gut. Viele getrocknete Kräuter in Papiersäcken, Stoffsäcken.

Es muss einfach nun sein. Und dabei kann mir niemand helfen, weil keiner wüßte was damit geschehen soll.
Viele Plastikkisten ( vom Baumarkt) mit Deckel die ich beschriftet hab mit : Räuchern, Filzen, Wolle Perlen usw. sind bereits gut sortiert, bzw. die sind nicht durcheinander gekommen. Schön.
Ich hab mir vorgenommen, jetzt viel zu entsorgen. Und was nicht in die Regale und Kisten passt, muss einfach weg. Fertig, so will ich es.
Das Chaos lastet unsichtbar nämlich immer und immer auf mir.
Irgendwo hab ich auch 10 Gänseeier, ausgeblasene, die hab ich noch nicht gesucht. sind sicher verpackt. Doch nun sind die auch schon wieder 1,5 jahr da und hab sie nicht verwendet. Also weg, oder doch nicht ?
Ja, das wird  eine archäologische Ausgrabung werden in dem Raum.
Einen halben oder einen Tag werd ich nonstop benötigen. Je nachdem wie radikal ich beim Sortieren und Aufräumen vorgehen.
 Ich berichte dann.


https://www.welt.de/regionales/nrw/article132527311/Ein-Blick-in-die-Seele-der-eigenen-Krankheit.html

Am letzten Wochenende, trotz Naturtherapie ging es mir nicht gut,
ich schleifte mich durch den Tag durch alle Stationen, alles was man so macht.
Hauptsache mir merkt niemand was an.
Früh bis Abends nur an Schlaf denken. Und an Bewegungslosigkeit denken.
Sich fühlen, als hätte man eine 60 - Stunden-Arbeitswoche hinter sich.
Fix und fertig von nix.
Erstaunlich, sollte es wirklich so eine tolle Nachwirkung haben das Natur-Wochenende ?

Naja, es kommt eben vor, das ich mich so fühle so wie heute, doch lange ging das nie.
Eintagsfliegen.

Ich bin also ein Teilzeitchaot :) mit System.

Heut las ich, das 1913 das erste mal MS entdeckt /diagnostiziert wurde.. .war mir ganz neu.

Was mich interessieren würde, wenn man in warme Länder auswandert, verläuft dann die Krankheit leichter ? Oder nicht ?
Schlecht nur, ich halte Wärme überhaupt nicht aus, da bin ich Schlappi vom Dienst.


Montag, 1. Mai 2017

Wald-und Wiesenwellness




Tischteich



Der Frühling nun kann er kommen! 



Totholz, Eiche, ebenso wichtig wie gesunde Bäume, so viel Essen für unglaublich viele Insekten und einige Vögel, wie der Specht, finden hier auch Nahrung

 Rotbuchenkinder
Bucheckern konnten Wurzeln schlagen und keim, sie werden wohl dem Wild oft ein Frühstück sein.


Moos am Stamm






geheimnisvolle Naturschönheiten


Hainbuche oder Steinbuche